25/2/2021 0 Kommentare wo stehen wir nach einem JahrNun sind wir schon bald ein Jahr wie in einem anderen Film. Alles hat sich verändert. Am Anfang hatte ich viel Wut in mir nun bin ich soweit, dass ich nach einem Jahr reflektieren auch ganz viel positives rausnehmen kann. Es gab viele wunderschöne Momente, die mein Herz und meine Seele berührten. Neue Freundschaften wurden geknüpft. Auch an mir habe ich in diesem Jahr sehr viel gearbeitet, was auch meinen Klienten zu gute kommt. Denn was ich an mir angeschaut habe und geheilt habe, kann ich bei meinen Klienten viel besser verstehen. Meine Behandlungen wurden anders. Auch die Fernbehandlungen wurden aktiver, da mir ja nichts anderes übrig blieb. Doch eins ist immer noch klar, wenn der Klient nicht möchte und sein Leben nicht in die Hand nehmen will, dann geht es nicht und ich kann noch so behandeln, oder fern behandeln oder mitwirken des Klienten geht es nicht. Ich kann auch kein Tier zu zwingen trinken, sondern ihm einfach zeigen wo es Wasser bekommt. Auch durfte ich die Erfahrung machen, dass auch Zoom Behandlung über den Teich wunderbar funktionieren. Ich bin so dankbar, für dieses Jahr es gingen Tore auf, die ich nie gesehen hätte wenn ich nicht plötzlich die Welt mit anderen Augen betrachten musste. Doch jetzt merke ich, es ist genug. 1 Jahr genügt, die Zeit ist da, dass was ich im stillen für mich erarbeitet habe und für die Schule Arcturia mit Petra Niens zusammen an die Öffentlichkeit zu bringen. Workshops wieder anbieten zu können und einfach wieder richtig da sein für alle.
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